mieze medusa & markus köhle so gern zu gast bei kaernoel.at

sprechknoten
CD Hörbuch (Sisyphus Verlag)

Spoken Word, Performance- und Slam Poetry
von Mieze Medusa & Markus Köhle
Cover: Miriel Zeiner

Beim Verlag bestellen!

Seit einigen Jahren beackern die zwei
umtriebigen SprachperformerInnen das literarische Feld
und ernten für ihr lyrisch-politisch-witziges Programm
Applaus von allen Seiten.





Im Textgepäck findet sich in handliche 5-Minuten-Portiönchen geschnürt
z. B. gerappte Sozialkritik, Stabreimparaden aus dem Alltagsleben, Schnellsprechprosa aus der Magengrube, interaktives Hausbauen
und HipHop-affine Liebeslyrik im Kampf gegen Windmühlen.
Auf der CD wechseln sich die live performten Texte ab und die eigenwilligen und gegensätzlichen Stile des Poetry-Slam-Dream-Teams ergänzen sich
zu einem kompakt-vertrackten Hörerlebnis.

Aufgenommen wurde die CD im Rahmen eines
textstrom-specials im Wiener Gürtellokal rhiz.

PRESSESTIMMEN

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Mieze Medusa könnte der Grund sein, warum ich mich dann doch noch mal mit Hip Hop intensiver auseinandersetze. Poetisch und intelligent, und aufgrund ihrer unglaublich sinnlichen Stimme einfach wunderschön, sind die von ihr auf dieser CD in sanftem Rap vorgetragenen Nummern, die einen sämtliche Goldkettenträgersexisten-Vorurteile vergessen lassen. Man taucht beim Anhören in einen ganz anderen Lebensrhythmus ein.
Köhle besticht abermals mit seinen lustig-frivolen Stabreimstücken, wie zum Beispiel dem selbst als vegetarisches Sprechstück anmoderierten Text Fruchtfleisch oder Orgien-Ode und Dany & Danone. Und wie es sich anhört, wenn Markus Köhle Sprachlosigkeit intoniert, sollte man unter gar keinen Umständen verpassen. Dass sich die beiden in all ihren Gemeinsamkeiten doch auch sehr unterschiedlichen Sprechknoten-Künstler abwechseln, ist sehr erfrischend und hält den Zuhörergeist wach und bis zum Ende bei Laune. (Rezension von Kathrin Kuna im DUM - Das Ultimative Magazin)

„[E]in Ohr für den Takt“, „eine eigene Sprache“ und „freie Sicht“, viel mehr braucht Mieze Medusa nicht um Texte wie „Ich spür mich“ oder „Don Quijote oder Was kann die Windmühle dafür“ entstehen zu lassen. Es sind Texte voller Rhythmus und Bildern, gemacht für den Vortrag. Sie kommen direkt aus dem Bauch heraus, aber ohne zu einem assoziativen Wirrwarr zu werden. (Gabriele Wild)




Der Flyer - lustig wars!